(geschr. 20.12.2002)
Die Nacht ist so heiß - das Verlangen ist groß
Sei nicht so schüchtern - komm auf meinen Schoß
Flüstere dir ins Ohr - ich liebe dich
Streichle zart deinen Nacken - dann dein Gesicht
Gib mir deinen süßen Mund - deine Lippen öffnen sich
Komm berühr mich - ich weiß, du willst mich
Mir ist so kalt - gib mir deine Hitze
Halt mich ganz fest - solang ich hier sitze
Unsere Körper verschmelzen - es ist der Wahnsinn mit dir
Die Explosion spüren - immer wieder und hier
(geschr.22.12.2002)
Du ziehst mich magisch an - ich mich kaum wehren kann
Augen wie ein Vulkan - wirfst mich aus meiner Bahn
Hände so fordernd und stark - genau das, was ich mag
Ein Körper wie für mich geboren - hab schon längst meine Sinne verloren
Nimmst dir, was du willst - unbändige Sehnsucht stillst
Gibst auch was ich will zurück - abwartend, Stück für Stück
Nie mehr aufhören und verlangen - bin in deinem Netz gefangen
Fragst mich - sag mir, ist es Magie? - ich lächle und sage - es war nie
etwas anderes, nie!
(geschr.28.12.2002)
Dein Blick weicht mir aus und du wirst verlegen,
wir stehen zusammen, ganz eng - nass vom Regen.
Dein Haar glänzt wie Gold im Abendlicht
und ich sehe in dein wunderschönes Gesicht.
Nimmst meine Hand und führst sie her,
da wo ich jetzt am liebsten selber wär.
Dein Herz schlägt ganz wild und du kannst es nicht lassen,
mich wie von Sinnen überall anzufassen.
Meinen Körper durchströmt ein Glücksgefühl,
aber deine Augen bleiben wie immer kühl.
Warum nur treibst du dieses Spiel mit mir?
Bin verwirrt und fast verrückt vor Gier.
Doch zu gern lass ich mich von dir verführen,
will immer wieder deine Liebe spüren.
Auch wenn mich nur die pure Lust dazu treibt,
kann nicht drauf verzichten - etwas Prickelndes bleibt.
(geschr.30.12.2002)
Deine Augen sind so klar wie das Meer,
ihnen auszuweichen - es fällt mir schwer.
Jeder Blick geht unter die Haut,
noch nie hat mich ein Mann so angeschaut.
Ich suche ständig deine Nähe,
wie gern ich deinen Körper ansehe.
Er fasziniert mich und macht mir Lust,
dass ich so fühle, hab ich nie gewusst.
Du küsst meinen Mund und gibst deine Liebe,
stillst meine unendlichen Triebe.
Vor Erschöpfung mir dann der Atem fehlt,
mein Herz eine wahnsinnige Sehnsucht quält.
Ja, es ist der Wahnsinn mit dir,
eine nie endende und hemmungslose Gier.
Hast mich schon längst in deiner Hand,
werd fast verrückt und verlier den Verstand.
Nur du allein kannst mir das alles geben,
und ich werd es mir immer wieder nehmen
(geschr.30.12.2002)
Zarte Haut zum Streicheln verführt,
ein Körper, wie noch nie berührt.
Hände, die tasten und verlangen,
Blicke im Zauber gefangen.
Träume, die nur dir gehören,
all uns’re Sinne betören.
Bei dir sein und dir verfallen,
mich in deine Haut reinkrallen.
Vereint sein bis in alle Ewigkeit,
gefangen für immer in Raum und Zeit.
(geschr.4.1.2003)
Du träumst dich gern in eine andere Welt,
in eine Welt, die mir genauso gefällt.
Unter Palmen liegen und die Sonne sehen,
Hand in Hand mit dir am Strand lang gehen.
Wenn die Hitze uns schon fast verbrennt,
unser Verlangen kaum Grenzen kennt.
Dann legst du mich sanft in den weißen Sand,
hältst ganz verliebt meine kleine Hand.
Das Wasser umspielt unsere warme Haut,
langsam sich das Prickeln aufbaut.
Deine Augen ziehen mich Stück für Stück aus,
dass uns jemand sehen könnte - du machst dir nichts draus.
Ein Feuer beginnt ganz sacht zu brennen,
kannst du mir ein heißeres Feuer nennen?
Nichts ist heißer als unsere Liebe,
erwacht aus dem Traum - und hoffst, dass er bliebe!
Deine Stimme - sie verzaubert mich
(geschr.6.1.2003)
Sagst mir leise etwas liebes ins Ohr,
es kommt mir wie Engelgeflüster vor.
Deine Stimme so männlich und doch so zart,
so als wäre sie mit lieblicher Musik gepaart.
Traumhaft ist es, neben dir zu liegen,
immer wieder zu spüren, die Gefühle - sie siegen.
Kein Gefühl kann sich damit messen,
von deiner einmaligen Liebe besessen.
Ertrinken in dir und nie mehr erwachen,
du könntest mit mir alles machen.
Wie von fern hör ich wieder deine Stimme,
noch einmal verwirrt sie mir die Sinne.
Erwache in einem Taumel aus Glückseligkeit,
immer und immer wieder für deine Liebe bereit!
geschr.7.2.2003)
~* ~* ~* ~* ~* ~* ~* ~* ~*~ * ~* ~* ~* ~
~*~
Du nimmst mich
ich wehr mich nicht
Zeig deine Reize - fordere mich!
Verlangst nicht und willst doch viel mehr geben
Körpersprache
im gleichen Takt erleben
Uns an die Grenzen der Lust treiben
Atemlos im Höhepunkt verweilen
Realität entschwindet - der Himmel öffnet sich
Ein Feuerwerk der Erotik
*Du und Ich*
~*~
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
(geschr.10.2.2003)
~ * ~
Dein Blick
ist so bezaubernd, muss dich einfach küssen.
Belächle deine Abwehr
heute will ich’s wissen.
Trinken den Saft, der hemmungslos macht.
Gierig mehr verlangen
in zauberhafter Nacht.
Gib mir deine Lippen, deine Zunge
deinen Mund.
Schenk mir dein Vibrieren
ganz ganz tief im süßen Schlund.
Zärtlich und lustvoll im Munde kreisen.
Küsse, die so schmecken,
dass die Sinne gehn auf Reisen.
Wahnsinn zu empfangen
Rufe laut
nach immer
mehr.
Im
*Zauberkuss*
gefangen
frei
im
Flammenmeer!
~ * ~
(geschr.11.2.2003)
~ * ~ * ~ *~
~ * ~
*
Noch immer atme ich die Lust
dieser Nacht.
Eng umschlungen mit dir.
Hast aus mir eine Wildkatze gemacht.
Hab mich vergessen vor Gier.
Wer hat dir den Rücken zerschunden?
War das etwa ich?
In mir neue Seiten gefunden.
Im Rausch der Sinne
durch dich.
Mein Haar ist wirr, mein Blick so heiß.
Die Spuren der Nacht neben mir.
Nur eine kleine Berührung
und ich weiß,
es fängt von vorn an
mit Dir.
*
~ * ~
~ * ~ * ~ * ~
(geschr.14.2.2003)
~ *** ~ ~ *** ~ ~ *** ~ ~ *** ~ ~ *** ~ ~ *** ~
Zentren der Lust
die noch "nie wirklich" berührt
Geilheit
wie ich sie mag
bis zum Zerreißen gespürt
Schon einen Schritt weiter
Zieh dich stöhnend hinterher
Liebesschweiß klebt an mir
Leck ihn ab
mit deiner Gier!
Schwarz getuschte Augen verschmiert
vom heißen Verlangen
Zerkratzte Haut
Im pochenden Netz
gefangen
Hemmungslose Schreie
Hast dein Gift schon längst verstreut
Fühl den Schmerz so süß
und tief
aufgebäumt und überfeucht
Wirr im Kopf und lautes Lachen
"Komm zurück!"
hör ich die Stimme
Sink zurück in meine Kissen
verdammt, was nahm mir meine Sinne?
Nur Sekunden, zu begreifen
"Ja, ich habe es erlebt - Höhepunkte überschreiten"
und die Lust noch
an mir klebt
~ *** ~ ~ *** ~ ~ *** ~
(geschr.27.2.2003)
~*~ ~*~ ~*~ ~*~ ~*~ ~*~ ~*~ ~*~ ~*~
~*~ ~*~ ~*~
~*~
Heiße Lippen erreichen meinen frierenden Mund
Verlangen liegt in deinen Augen
die mich gierig ausziehen
mich wehrlos machen
wie so oft
Ein Lächeln huscht über mein Gesicht
Ich liebe das Fordern deiner Hände
wild und zärtlich zugleich
~*~
Deinen tollen Geruch einatmen
Er macht mich an
Verlangt nach mehr
Jede Berührung dringt tief in meinen Schoß
Zärtliche Spiele beginnen
Du magst es
wenn ich berühre
was du nicht ahnst
Auf Neues neugierig
das heiß macht
verrückt macht
~*~
Nacht nimmt uns gefangen
Deine Blicke werfen das letzte Kleidungsstück fort
Sie fordern mich
Heizen an
Treiben uns zur Ekstase
Gib mir endlich deinen Körper!
Ich will ihn!
Mich austoben!
Lust erleben!
~*~
Liebling, bleib ruhig!
Dein Herz schlägt so wild
Warum nur?
Hab dich nur sacht gebissen
Es ist nur Liebesschmerz
Berauschen der Sinne
Lehn dich zurück!
Spür mich!
Erlebe uns!
~*~
(geschr.8.3.2003)
§§
§§
Warmes Kerzenlicht
Zierliches Fläschchen Öl
In der Luft
ein Hauch Erotik
Roter Samt umspielt einladende Hüften
Fordernd lädt heißer Blick ein
Komm her!
Lass Finger Verhülltes freilegen
wo Seidenwäsche störend
roter Samt zu viel ist
Lust will gesehen werden
Das Fläschchen Öl öffnend
reizt jeder Blick von dir
Kerzenschein bringt getuschten Augen
"Das gewisse Etwas"
Triumphierendes Lächeln
wissend
vorhandener Reize
Es rekelt sich verführerisches Luder
gestylt
aufreizend
einfach zum Anbeißen
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Und wie Du anbeißt
Nebensächlich wird warmes Öl
Kerzenlicht flackert unter wilden Küssen
Lustgefühle
freigelegt von scharfen Krallen
Zerrissen liegt roter Samt
Wild kreisend
deine Zunge auf nasser Haut
Von Lenden geperlter Schweiß
herrlich süß schmeckt
Aus schnellem Atem
Stöhnen wächst
Nimm meine heißen Schenkel!
Spreize sie!
Lustzentren so greifbar nah
Berauscht betrittst du den Höllenpfad
Dringst ein
Endlich!
Lodernde Flammen brennen Male der Gier
Hinübergleiten
Dimensionen eines Höllenfeuers warten
War Wahnsinn jemals heißer?
Verbrennen
in lang ersehnter Glut
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Kerzenlicht längst erloschen
Umschlungen in letzter Liebesstellung
verzaubert tiefe Erfüllung
diese eine Nacht
(geschr.6.5.2003)
Wenn Gefühle Sehnsucht brennen
Warten den Verstand verliert
Berührungen kein Ende kennen
Traumempfinden explodiert
Süße Träume Wahrheit trinken
Zungenkuss Verführung nährt
sich im Andern wiederfinden
wär schon eine Sünde wert
(geschr.8.5.2003)
Seidenweich liegt stilles Begehren
liebesträumend auf rotem Mund
Lippen drängend sich verzehren
ertrinken in süßem Zungenschlund
Umarm mich mit prickelnd heißer Liebe
leg dein Feuer in hemmungsloser Gier
lass mich fallen in glühend roten Zauber
denn verbrennen will ich nur mit dir
(geschr.9.5.2003)
Brennend Kuss auf feuchten Lippen
süßeste Verführung schmeckt
Zärtlich beißendes Liebesspiel
wilde Fantasien weckt
Warmer Regen perlend sanft
streichelnd nackte Haut verführt
Lustvoll rekelnder Liebesschmerz
Sinne wie im Rausch berührt
Heißes Treiben sinnlich badend
liegend sich im Schweiße streckt
Matte Körper liebesglänzend
von feurigem Atem zugedeckt
(geschr.22.5.2003)
Mund an Mund verliebter Lust
stöhnt die Nacht ihr Liebeslied
aufgedecktes Kussverlangen
sinnlich schmeckend süßer Trieb
Haut an Haut geweckter Träume
schmiegend Körper faszinieren
Hüllenlose Sehnsuchtsräume
Sinne streichelzart verführen
Herz an Herz erfüllter Liebe
fühlend reicher Wahrheitsnähe
haucht in blühendem Vertrauen
Ewigkeit vereinter Seele
(geschr.28.5.2003)
Wie betörender Duft
exotischer Blüten
liegt verlangender Atem
auf feucht schimmernder Haut
Fesselnde Neugier
nimmt tastend gefangen
jene Grenzen zu überschreiten
die das Wunder Liebe
in Unberührtheit flammender Herztiefe
bereit hält
Kostend unzähliger Signale der Lust
fliegen herrlich schmeckend
Traumgefühle
sanfter Unendlichkeit entgegen
um in ihrem sinnlichen Zauber
Erfüllung zu lieben
(geschr.30.5.2003)
Des Sommers Hitze
im Augenglanz des Verlangens
verführt
lächelnd zu entkleiden
was verhüllt schlafend Begehren findet
Perlendes Prickeln
gleitet nackenabwärts
Fingerspitzen
atmen Gefühle auf nackte Haut
malen fordernd Bilder ersehnter Nähe
jetzt und hier
sich farbigen Rausches innig zu begegnen
Trinkendes Erliegen
in rot geküsster Sinnlichkeit
schmeckt des süßen Honigs Verführung
für ein unvergessliches Mahl
sättigender Lust
(geschr.11.7.2003)
Entführ mich in deine heißen Träume
in Unendlichkeit der Liebe Macht
Wünsche fallen in offne Sinnesräume
werden wahr in zauberhafter Nacht
Rote Küsse prickelnd nach dir greifen
kosten Sinnlichkeit von feuchtem Mund
Hände wie Katzen um dich schleichen
umgarnen Lustgefühle Stund um Stund
Leg mich auf deinen Liebesschweiß
spür wilden Atem - so verlangend nah
nimm mich denn nur Erfüllung weiß
in heißen Träumen wird Liebe wahr
(geschr.12.7.2003)
Ich liebe es so sehr
in sanftem Kerzenschein neben dir zu liegen
dich zu atmen
mit all deiner betörenden Sinnlichkeit
dir meinen heißen Atem
in feurigen Küssen der Leidenschaft zu schenken
Dann gelangt dein Gänsehautflüstern
wie ein Hauch der Ewigkeit an mein Ohr
Ein zärtlich verlangendes und dennoch leises
*Ich liebe dich*
erfüllt meine Sinne über Ewigkeiten hinaus
Und wenn du mit mir schläfst
seh ich meine Seele fliegen
in ein nie da gewesenes Himmelsblau
von berauschendem strahlendem Farbenspiel
getragen
von unendlicher Freiheit
Und ich werde es ewig lieben
mich dann
an deinen feuchten Körper eng anzuschmiegen
um auf unser beider Haut
das sanfte Perlen warmer Liebestropfen
lächelnden Herzens zu betrachten
(geschr.29.7.2003)
Begehr mich mit Blicken, die Abenteuer brennen
flieg mit mir in die Hitze der Nacht
Wie im Rausch wirst du meinen Namen nennen
tanz dein Feuer in heißer Liebe Macht
Halt mich in Armen, die Träume tragen
möge Wahrheit sie zärtlich wiegen
Und im Glanz deiner Augen verlieren sich Fragen
leuchten Antwort, wie sehr wir uns lieben
Erfüll mich mit Atem, wie Duft wilder Rosen
streif es ab, mein feuerrotes Kleid
Lass Vulkane der Lust vor Begierde toben
Tanz der Sinne, der Ewigkeit schreibt
(geschr.7.8.2003)
Zärtlich streichelnde Nacht
breitet ihren Zauber über verliebte Seelen aus
Feuchte Haut
schimmernd wie feinste Seide
rekelt sich aufreizend
schmiegt sich sinnlich hingebend
sucht jenen Hauch Verlangen
der sehnend Berührung flirtet
Verführerisch kesse Blicke nehmen Besitz
legen feuchtes Lächeln auf wartende Lippen
deren heißes Vibrieren küssend zu besänftigen
Wilder Atem verweht Grenzen
lässt fordernd hemmungslos werden
geheimste Wünsche auszukosten
sich ihnen zu ergeben
bedingungslos
Nur noch im Rausch der Hitze gefangen
mit ihrer Glut eins zu werden
Zwei Körper der Lust
(geschr.20.8.2003)
Feuchtwarme Lippen glänzen Sinnlichkeit
spielen leise kosend mit Erregung
Leidenschaftliche Bilder paaren sich
mit unstillbarem Verlangen
nehmen genüsslich tastend Besitz
Jeder Zentimeter Haut ahnt die Leidenschaft
wirft sich ihr erwartungsvoll entgegen
dennoch behutsam folgend
ihren sinnlichen Hauch nicht zu zerstören
Nur die Nacht schaut heimlich zu
überhört dezent das wachsende Stöhnen
das in seiner unhaltbaren Gier den Raum erfüllt
Tosende Umarmungen leben dürstende Wünsche aus
kehren jeder Moral lächelnd den Rücken zu
treiben hin zum Feuer der Ekstase
um endlich im Fallenlassen jeglicher Hüllen
eine nie erlebte Freiheit zu lieben
und Alles geschieht einfach
(geschr.22.8.2003)
"Lass mich immer wieder an dir verbrennen
an wild-romantischen Feuerküssen
die dir furchtlos meinen feuchten Mund reichen
um deren sättigende Hitze lustvoll aufzusaugen"
Jeder Atemzug der Liebe haucht seine roten Male
tausendfach auf nackte Haut
nährt sich von gänzlicher Hingabe und Leidenschaft
vom süßen Schweiß perlender Lust
Feuriges Verlangen ebnet den reißenden Fluss
sich ausbreitender Lava
und fordert in pulsierender Ungeduld auf
dem Zauber ihrer Liebesglut hemmungslos zu erliegen
Nur noch Sekunden lassen die nahende Explosion spüren
trennen flammende Körper
von sehnender Verschmelzung ihrer beider Seelen
um dann matt und erfüllt im Höhepunkt zu verweilen
lächelnd eins zu sein - immer wieder
(geschr.28.8.2003)
Er hat was - dieser aufreizende Blick, so himmlisch und doch teuflisch
funkelnd. Ihr Körper ist geradezu eine Sünde wert.
Einladende Bewegungen winden sich gekonnt um seine erregte Männlichkeit.
Wie oft hatte er in feuchten Träumen ihre festen Rundungen berührt, sie
mit seinen fordernden und doch sanften Händen verwöhnt und sich haltlos
genommen, wonach ihm gerade war.
Und nun sollten diese, seine heißen Fantasien so einfach wahr werden?
Wieder dieser Blick, der Männerherzen magisch verzaubert und eine
betörende Sinnlichkeit versprüht. Er ist schon längst verzaubert von all
ihren Gesten, die ihn wortlos seinen sehnlichsten Wünschen näher bringen.
Ihr Haar - so schwarz wie die Nacht, umspielt in geheimnisvollem Glanz
ihren zarten Hals, den er nun zärtlich mit traumhaften Küssen übersät.
Seine Zunge gleitet hungrig über perlenden Liebesschweiß, schmeckt
unaufhaltsame Lust, mit jedem Zentimeter ihres Schoßes Nähe. Nie war er
ihr so nah.
“Wie sehr er sie jetzt schon liebt - sie ahnt es nicht”.
Ihr ganzer Körper bäumt sich unter seinem Stöhnen auf und er ist nicht
überrascht, eine Wildkatze in ihr zu erleben, schon ihr Anblick allein
versprach es. Jede ihrer Berührungen sagt ihm lächelnd: “Sie wird ihn
einweihen in die Feinheiten ihrer Erotik”.
Seine nackte Haut lässt sich hineinfallen in wilde Spiele, die ihm
atemlose Stunden nie erlebter Sinnesflüge bereiten und sein feuchtes
Verlangen ins Unermessliche steigern.
Ihre hingebungsvolle Leidenschaft weiß genau, was sie will und fordert
geradezu auf, dieser wundervollen Nacht die Unendlichkeit tiefer Liebe zu
schenken.
Diese wilde Rose wollte er nur einmal besitzen, ihren süßen Duft nur
einmal in sich tragen, bevor die Dunkelheit ihre rote Blüte wieder
schließt ...
Sie hat ihm mit ihrer feurigen Hingabe wohlwissend den Verstand geraubt.
Er weiß, es gibt kein Zurück, er ist ihr bis in den Tod verfallen.
Eng umschlungene Körper verharren noch lange in letzter Liebesstellung und
bevor der Morgen erwacht, flüstert sie ihm zärtlich ihre Erfüllung ins
Ohr.
Nein, er schließt seine Lider jetzt nicht. In tiefbrauner Eleganz ihrer
schimmernden Augen liest er die sehnende Antwort, die Einzige für ihn -
Ja, auch sie liebt ihn.
(geschr.9.9.2003)
Wenn ruhelose Nacht
meinen Namen trägt
erwachende Wünsche
auf deinen weichen Lippen
sich sehnend zu mir träumen
und wie ein Flüstern
meinen roten Mund berühren
dann beginnt
ein wundervoller Zauber zu atmen
Und ein süßer Hauch Erotik
legt sich zärtlich
über lustvolles Pulsieren
feucht schimmernder Haut
eingehüllt
von berauschenden Küssen
verführen sich
verlangende Körper
wortlos
in eine Welt
betörender Sinnlichkeit
die
wie eine streichelnde Melodie
jedes leise
"Ich liebe dich"
auf ewig in beider Seelen
erklingen lässt
(geschr.30.11.2003)
Als sich ihre Blicke verführten
und auf feuchtem Munde
glühend wiederfanden
schmolz ein Lächeln aus Eis
sank dieser kostbare Moment
verwöhnend in ihr Herz
Fordernd heißes Zungenflüstern
traumhaft sinnlichen Genuss versprach
und tosende Feuer der Begierde
aus erobernder Umarmung
gebar
Drängende Männlichkeit
sich um schmale Hüften legte
ließ Körper willig miteinander schwingen
Aus schnellem Tasten
unstillbare Neugier wuchs
und räkelndes Verlangen
zärtlich bediente
Immer enger rieb sich herber Duft
an süßem Schweiße
pochender Lust
Berauschender Nähe vereinte Seelen
der Sinne Atem fanden
in dessen feurig goldenem Schein
(geschr.21.12.2003)
Milder Flockenzauber schlafende Nacht liebkost ...
Inmitten
jener weißen Harmonie
schlich roter Traum aus edler Seide
in feurige Nähe
verlockender Sinnlichkeit
Auf Händen sanft getragen
auf nackter Haut erwacht
frierende Münder
sich innigst begegnen
Im Liebesrausch tosend vereint
jeder Blick
ein Staunen trägt
und feuchtes Verlangen
lächelnd
in einen weißen Traum
aus süßer Zärtlichkeit hüllt
um dessen endloses Begehren
mit reicher Erfüllung
zu schmücken
(geschr.18.1.2004)
Diese Nacht war noch jung
wie das Blut in meinen Adern
als ein süßes Abenteuer
mir zu Füßen lag
Dass diese Verlockung
Genuss versprach
lag an teuflischheißem Blick
den es faszinierte
Lust
in ihrer Vielfalt zu erobern
um sie für reiche Nähe zu gewinnen
Des Kusses Berührung
im feurigsten Rot erblühte
und mit sanftem Zungenspiel einlud
von deren feiner Würze
zu kosten
Nur ein Hauch feuchten Atems
glitt betörend nackenabwärts
um verführend
mit Erregung zu spielen
Eng schmiegendes Sehnen
lächelnd Gefallen fand
geheimste Wünsche zu entkleiden
und Appetit
in Nacktheit zu stillen
Als dann erhitzter Körper
sich zärtlich auf mich legte
schmeckten tausend Sinne Glück
für ein unvergessliches Mahl
gesättigten Begehrens
(geschr.22.6.2004)
Wenn Nachtblau uns verführt
Sternenzauber
unser beider Sinne liebkost
Flüsterndes Begehren
feuchte Spuren malt
Des Mondes Silberscheinglanz
schweigend sanftem Blicke ruht
dann lächeln sie uns wieder
Sekunden der Ewigkeit
umarmend leis
seelengeborgen
Deine Wolkenreise
sinnlicher Verführung
entkleidet mich meiner Zweifel
Dich zu lieben
hüllt Wahrheit in Seelentiefe
erhebt Gefühle süßen Schmerzes
vermag selbst Rosendornen
zärtlich zu berühren
Sekunden
für die es sich zu sterben lohnt
fern jedweder Angst
Sekunden der Ewigkeit
(geschr.1.8.2004)
Geatmet
von deiner Liebe
treiben
duftende Blüten
aus schlafenden Sternen
schmücken
goldene Schatten
meinen Himmel
Deine Augen
flüstern mir
von reisendem Kusse
der wie feiner Regen
unsere glühende Haut
benetzt
Eine rote Sonne
ist unser Laken
aufgeschüttelt
von feuchter Begierde
die uns das Licht
der Nacht löscht
Seelennahe Stille
gebiert Umarmung
der Sinne
Nur noch eins sein
mit des roten Falters
Flügelschlag
(geschr.23.11.2004)
Hier ist die Vertonung zu hören
So flüstere der Nacht
dein Sehnen
erwecke
goldene Küsse der Liebe
die
leis so leis
auf schlafendem Munde
erwachen
Sanftes Werben
wenn Körper sich schmiegen
Begierde malen
pulsierend
tosend
dann laut so laut
überschäumend
und leis so leis
Haut an Haut
ineinander versinken
(geschr.2.5.2005)
Hier ist die Vertonung zu hören
Wenn die Nacht ihr Licht verliert
möcht’ ich dir Sonne sein
scheine mich leis zu dir
in kalte Seelenkissen
deine Schatten wärmend
mit sanftem Licht
so schenk deinen Schoß mir
zum heißen Kuss
nimm in dir auf
der Strahlen Gier
und dann
lass mich untergeh’n
in Deiner Lust
(geschr.4.5.2005)
Mit dem Duft wilder Gärten
umschmiegst du meine Seele
trinkst lieblich’ Wein
aus dem Nabel der Lust
Ich bin dir windende Rose
am Zaun deiner Wollust
dürstend’ Blüte
auf kühlem Grund
drum
Sei mein tosender Sturm
streif mich mit wilden Spuren
überschwemm’ mein Blatt
zerzaus mein samtenes Rot
der Dornen Kuss zu brechen
süßer Quell sich ergieße
und füll mich gänzlich aus
bis Ich wachse in Dir
(geschr.30.3.2006)
Hier ist die Vertonung zu hören
~*~
~*~ ~*~ ~*~
Berühre
was mich träumend macht
Verführe
meinen Mund
Trink von dem, was Lippen weich
dir in die Seele
flüstern
So warte nicht
bis die Nacht uns ruft
der Lüste Duft
ziert längst mir Schoß und Kissen
und dein Du es brennt
schon eine Ewigkeit
in mir
~*~ ~*~ ~*~
~*~
(geschr. 30.09.2015)
Ich werde da sein
wenn die Nacht sich in deine Träume senkt...
Mein Lippenrot
empfängt all deine Sinne
tanzend Kuss
in Wollust verwoben
Zungenspielreise
schenkt feuchtes Werben
in Tiefen der Lust
Fingerspitzen
wandelnd
auf dem Pfad der Sünde
forschend
hemmungslos fordernd
reißender Fluss
entkleidet
wo Scham noch verhüllt
bäumt sich auf
in tosend Leidenschaft
Sich öffnende Schleusen
im Sog der Begierde
lächelnd untergehen
tausend kleine Tode
zu sterben